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Der Weg bis hierher

Als Mark und Cathy in Deutschland lebten und arbeiteten, begann der Herr ihnen einen „Ort“ zu zeigen, der ihnen oft in den Sinn kam, wenn sie den Herrn anbeteten. Zuerst wussten sie nicht, was es war, oder warum Er ihnen dies zeigte. Nach und nach erkannten sie, dass der Herr einen BESTIMMTEN ORT wollte, wo Menschen Ihm in Gebet und Anbetung, in Fürbitte und kreativen Künsten dienen.

Sie sahen innerlich einen Ort SEINER GEGENWART – einen Ort, an dem Menschen IHM zuerst dienten – und an dem dann, ausgehend von SEINER GEGENWART, Menschen geheilt und Gefangene freigesetzt wurden.

Das war die Vision, die sie empfingen. Damals dachten sie dabei nicht an ein Gebetshaus, doch als sie im Glauben losgingen und Ihm folgten, begann der Herr ihnen mehr zu zeigen.

Gott rief sie, die Sicherheit eines Vollzeitjobs zu verlassen und Ihm für ihre Finanzen zu vertrauen – und Er führte sie zu der schönen Stadt Kraków in Polen.

Fast unmittelbar, nachdem sie dort angekommen waren, begann der Herr ihre Aufmerksamkeit in Richtung Oświęcim (die Stadt beim KZ Auschwitz) zu lenken, das nur 60 km von Kraków entfernt ist. Jede Woche fuhren sie nach Oświęcim, und dabei begann sich die Vision weiter zu entfalten. Gott begann ihnen etwas von seinem Herzen für Auschwitz zu zeigen. Ihre Herzen brannten in ihnen, als sie beteten und den Herrn dort suchten.

Sie erkannten, dass der „Ort“, den Gott ihnen gezeigt hatte, in der näheren Umgebung von Auschwitz sein sollte. Gott begann sie mit verschiedenen Menschen vor Ort und aus dem Ausland zu verbinden. Ein Teil ihrer Antwort darauf war die Gründung der polnischen Stiftung „Fundacja Living Stones“, die u.a. als Träger dienen könnte, um eine Immobilie zu kaufen und zu verwalten, die als Gebetshaus genutzt würde.